Kalte Füße im Sitzen? Ein Mini-Heizlüfter kann dir helfen

Kalte Füße im Sitzen? Ein Mini-Heizlüfter kann dir helfen

Mini-Heizlüfter kannst Du überall dort nutzen, wo es eine Steckdose gibt. Einfach anschließen und die wärmende Luft direkt auf die Füße richten! Besonders praktisch sind Heizlüfter mit Smart-Home-Funktion, die Du nach Lust und Laune programmieren kannst.

Du trägst schon dicke Socken und trotzdem kühlen Deine Füße sofort aus, sobald Du Dich hinsetzt? Keine Sorge, mit dem Problem bist Du nicht allein. Nun gibt es allerhand schlauer Tipps zu Hausmitteln, die gegen kalte Füße helfen sollen – von Massagen über Gymnastik bis hin zu durchblutungsfördernden Getränken oder Cremes. Aber mal ehrlich: Wer will im Büro schon anfangen, sich die Füße zu massieren? Oder zuhause seine Füße mit irgendwelchen Präparaten eincremen, während man in gemütlicher Runde mit Freunden zusammensitzt?

Mini-Heizlüfter macht Füße sofort warm

Die einfachste Lösung für warme Füße ist ein Mini-Heizlüfter, der vor oder neben den Füßen platziert wird und für angenehme Wärme sorgt. Die kleinen Wärmespender gibt es inzwischen in allerlei Ausführungen. Bei der Anschaffung solltest Du auf folgende sechs Kriterien achten:

1. Größe und Gewicht des Heizlüfters

Wenn Du den Heizlüfter an verschiedenen Orten nutzen möchtest oder dezent unter dem Tisch platzieren willst, dann sollte er wirklich klein und handlich sein. Als Faustregel gilt: Er sollte in einen Beutel passen und weniger als 2 Kilogramm wiegen.

2. Leistung des Heizlüfters

Wenn Du schnell warme Füße haben möchtest, dann brauchst Du einen Mini-Heizlüfter mit Boost-Funktion. Das heißt: einen Heizlüfter mit hoher Leistungsaufnahme. Ein Gerät mit nur 500 Watt Heizleistung wird Dich nicht glücklich machen. Besser sind Geräte, die Dir 2.000 Watt Heizleistung bieten. Diese kosten zwar etwas mehr als leistungsarme Geräte, bringen aber auch den extra Wärme-Kick.

3. Temperatursensor

Achte darauf, dass der Mini-Heizlüfter mit einem Temperatursensor ausgestattet ist. Nur dann ist sichergestellt, dass das Gerät die von Dir gewünschte Temperatur konstant hält.

4. Heizelement aus Keramik

Checke vor dem Kauf, ob im Mini-Heizlüfter ein einfacher Widerstandsdraht oder eine hochwertige Keramik als Heizelement verbaut ist. Großes Plus der Keramik: Der Heizlüfter entwickelt keinen unangenehmen Geruch nach verbranntem Material, wie es oft bei Heizlüftern mit Widerstandsdraht der Fall ist.

5. Schwenkfunktion (Oszillation)

Besonders komfortabel sind Heizlüfter mit Schwenkfunktion (auch Oszillation genannt). Ist der Schwenkmodus aktiviert, dreht sich das Gebläse von links nach rechts und verteilt die Wärme gleichmäßig auf beide Füße. Heizlüfter ohne Schwenkfunktion pusten die Wärme nur an eine einzige Stelle.

6. Smart-Home-Funktion

Die Kirsche auf der Sahnetorte ist eine im Mini-Heizlüfter integrierte Smart-Home-Funktion. Smarte Mini-Heizlüfter kannst Du zusätzlich in Dein heimisches WLAN einbinden und über Dein Smartphone programmieren und bedienen. Das funktioniert wie folgt: Du lädst Dir die zum Mini-Heizlüfter passende App herunter, fügst das Gerät in der App hinzu und hinterlegst Temperatur- und Zeitprofile.

Ein konkretes Beispiel: Angenommen, Dein Heizlüfter steht im Homeoffice. Dann kannst Du in der App hinterlegen, dass das Gerät von Montag bis Freitag eine konstante Wärme von 23 Grad erzeugt, und zwar von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr (sprich: genau zu den Uhrzeiten, wenn Du am Schreibtisch sitzt). Ist das Gerät einmal programmiert, schaltet es sich von selbst ein und aus. Alternativ verzichtest Du auf diese Programmierung und schaltest das Gerät bequem nach Bedarf mit dem Smartphone ein und aus und vermeidest damit das nervige Herumkriechen unter dem Tisch.

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