Lust auf Fritten, Chicken Wings & Co.? Eine eigene Fritteuse erspart Dir den Weg zum Imbiss. Doch nicht jedes Gerät erweist sich als alltagstauglich. Wir zeigen Dir ins diesem Artikel, worauf Du beim Kauf einer Fritteuse achten solltest.

1. Lieber eine Heißluftfritteuse

Zuerst solltest Du Dir überlegen, ob es wirklich eine klassische Fritteuse sein muss oder ob Du Dir nicht lieber eine moderne Heißluftfritteuse zulegen möchtest. Die Garergebnisse sind identisch – doch die Heißluftfritteuse kommt mit minimalem Einsatz von Öl aus (oder je nach Gericht sogar ganz ohne Öl). Die zubereiteten Speisen sind also viel gesünder. Und trotzdem werden die Pommes knusprig und die frittierten Hähnchenflügel schön saftig. Gleichzeitig sparst Du Dir die Entsorgung des alten Frittieröls – in den Abfluss darf es nämlich nicht gegossen werden. Möchtest Du das alte Öl über den Restmüll entsorgen, brauchst Du hierfür einen geeigneten Behälter.

Weiterer Vorteil: Mit der Heißluftfritteuse kannst Du nicht nur frittieren. Sie funktioniert wie ein Mini-Backofen, sodass Du auch Gemüse garen, Aufläufe zubereiten oder Muffins backen kannst.

2. Größe des Garraums

Wie viele Personen möchtest Du bewirten? Je mehr Leute, desto größer sollte die maximale Füllmenge des Frittierkorbs (bzw. der Garraum) sein. Die Füllmenge wird üblicherweise in Gramm oder Litern angegeben.

Es gibt Geräte, deren Garraum nur zwei Liter umfasst – perfekt für Singles, aber nicht ausreichend für Familien. Wenn Du üblicherweise für drei bis fünf Personen kochst, empfiehlt sich ein Garraum von ca. fünf bis sechs Litern. Der Garraum der es Smart Cooking Heißluftfritteuse 5,5 l bietet z. B. genügend Platz für sechs Aufbackbrötchen, Pommes als Menübeilage für vier bis fünf Personen oder auch vier Hähnchenschenkel.

3. Hohe Wattzahl

Je mehr Watt die Fritteuse mitbringt, desto schneller heizt sie sich auf und desto besser wird das Garergebnis. Wir empfehlen Dir Fritteusen mit einer Leistung von 1.800 Watt oder mehr.

4. PFOA-frei

Die meisten Fritteusen besitzen eine Anti-Haft-Beschichtung. Achte darauf, dass diese frei von der gesundheitlich bedenklichen Perfluoroctansäure (PFOA) ist. Mehr zu den gesundheitlichen Risiken von PFOA erfährst Du direkt beim Umweltbundesamt.

5. Einfache Reinigung

Niemand hat Lust, nach dem Essen stundenlang das Gerät zu reinigen. Der Garkorb und andere Teile, z. B. die einzelnen Einsätze, sollten darum Geschirrspüler geeignet sein – so wie z. B. bei der es Smart Cooking Heißluftfritteuse 5,5 l: Ziehe den Garkorb einfach aus der Fritteuse heraus und stelle ihn die Spülmaschine.

6. Smart-Cooking-Funktion

Mehr als Nice-to-have ist eine so genannte Smart-Cooking-Funktion bei Fritteusen. Was möglich ist, zeigen wir Dir am Beispiel unserer smarten es Smart Cooking Heißluftfritteuse 5,5 l:  Die smarte Fritteuse wird in das heimische WLAN eingebunden und kann per Smartphone-App gesteuert werden. Während die Brötchen in der Heißluftfritteuse goldgelb backen, kannst Du also in aller Ruhe den Wohnzimmertisch decken, ohne auf die Brötchen aufpassen zu müssen – das Handy sendet Dir ein Audiosignal, wenn die programmierte Backzeit verstrichen ist. Richtig praktisch ist auch die Anbindung an eine riesige Online-Rezeptsammlung: Wer keine Rezeptideen hat oder beim Kochen blutiger Anfänger ist, loggt sich nach Inbetriebnahme der Heißluftfritteuse in die kostenlose essentials Smart Home App ein und durchstöbert die Online-Rezeptsammlung. Die Rezepte werden ausführlich erklärt und der Garvorgang einfach per Klick in der App gestartet. Die Fritteuse nimmt daraufhin automatisch die zum Rezept passende Temperatur- und Zeiteinstellung vor und zaubert perfekte Garergebnisse.